Edition #212 | 17.01.2025
Podcast | Grab | Märkte und Makro | Christian W. Röhl | Industriekonzern | ETFs im Fokus | Chart der Woche
Jetzt gibt es Scalable auch für die Ohren. In der ersten Podcast-Episode von „Asset Class – über Wachstum & Werte“ spricht unser Chief Economist Christian W. Röhl mit Telekom-CEO Tim Höttges über die Zukunft der Kommunikationsbranche, die Besonderheiten der Telekom-Dividende und vieles mehr.
In seiner Kolumne kommt er ebenfalls zu Wort. Diesmal geht es um die Zukunft Chinas. Außerdem erfahren Sie bei uns, weshalb die Teuerungsrate in den USA steigt, die Märkte aber trotzdem jubeln und wie viele Arbeitsplätze in Deutschland wegen Strafzöllen, die der gewählte US-Präsident Donald Trump plant, wackeln. Zusätzlich haben wir eine Super-App aus Singapur, eine königliche Aktie und drei Rohstoff-ETFs im Programm.
Endlich live: die erste Ausgabe unseres neuen Podcasts „Asset Class – über Wachstum & Werte”. Host Christian W. Röhl, Chief Economist bei Scalable Capital, trifft in Bonn den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Telekom, Timotheus Höttges, zum Gespräch.
Röhl sagt: „Mit über 250 Mio. Mobilfunk-Kunden auf beiden Seiten des Atlantiks und Hunderttausenden privaten Aktionärinnen und Aktionären ist die Deutsche Telekom sowohl für Verbraucherinnen und Verbraucher als auch für Kapitalanlegende ein besonders relevantes Unternehmen.“ Deshalb geht es in dieser Podcast-Folge nicht nur um klassische Börsen-Themen wie die Dividende oder die Frage, wo nach der Kursverdopplung der letzten fünf Jahre noch Potenzial für die Aktie herkommen soll. „Wir sprechen auch über das, was uns als Bürgerinnen und Bürger bewegt: Wo klemmt es bei der Digitalisierung? Was machen die USA besser als Deutschland? Und wo profitieren wir im täglichen Leben schon jetzt von künstlicher Intelligenz?“
In den weiteren wöchentlich erscheinenden Formaten wird Röhl zudem hinter die Kulissen von Finanzprodukten schauen – wie funktionieren sie? Welche Ideen stecken dahinter? Und wie werden sie an den Markt gebracht? Außerdem wird er sich regelmäßig in ausführlichen, tief recherchierten Episoden der Geschichte der spannendsten börsennotierten Unternehmen der Welt und ihren Hauptfiguren widmen.
Zur YouTube-Version kommen Sie hier. Als Audio-Version ist „Asset Class – über Wachstum & Werte” auf allen Plattformen abrufbar, auf denen es Podcasts gibt.
Der Fahrtenvermittler Grab aus Singapur kooperiert mit dem chinesischen E-Autohersteller BYD. Es werden bis zu 50.000 E-Autos in Ländern wie Indonesien, Malaysia, den Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam bereitgestellt. Die Kooperation erinnert an den Mitte 2024 zustande gekommenen Deal zwischen BYD und dem US-amerikanischen Fahrtenvermittler Uber. Fahrerinnen und Fahrer von Grab sollen die Fahrzeuge über Grabs Flottenpartner mieten können oder erhalten Finanzierungsmöglichkeiten.
Neben dem Personentransport bietet Grab über eine mobile App die Lieferung von Lebensmitteln sowie Zahlungsdienste an. Ende 2021 debütierte das Unternehmen an der Börse. Damals war es weltweit der bis dato größte Börsengang mittels einer sogenannten Special Purpose Acquisition Company (SPAC). Zwar liegt der Aktienkurs von Grab noch weit unter dem seiner Erstnotierung, doch das Unternehmen wächst beständig und ist mittlerweile in den schwarzen Zahlen gelandet. Im dritten Quartal 2024 stieg der Umsatz auf Basis konstanter Wechselkurse im Vergleich zum Vorjahresquartal um 20 % auf 716 Mio. $. Das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) betrug 90 Mio. $ und verdreifachte sich damit. Sowohl niedrigere Kosten als auch das Wachstum des Geschäfts trugen zur Ergebnisverbesserung bei
„Wir haben das elfte Quartal in Folge eine Verbesserung des bereinigten EBITDA erzielt, unseren zweiten positiven Quartalsgewinn und den bisher höchsten bereinigten freien Cashflow des Unternehmens“, sagte Peter Oey, Chief Financial Officer von Grab bei der Vorstellung der Zahlen fürs dritte Quartal. Die neuesten Zahlen präsentiert Grab am 20. Februar.
Schaut man auf die letzten 60 Jahre zurück, ist Deutschland auf dem Weg, in diesem Jahrzehnt so langsam wie nie zuvor zu wachsen.
Cyrus de la Rubia, Chefvolkswirt der Hamburg Commercial Bank, gegenüber der DPA
Die Inflationsrate in den USA zieht weiter an. Mit 2,9 % im Vergleich zum Vorjahresmonat lag die allgemeine Teuerungsrate im Dezember 0,2 Prozentpunkte höher als im November, aber im Rahmen der Erwartungen. Es ist der dritte Anstieg in Folge. Der Hoffnungsschimmer: Die Kerninflationsrate, die stark schwankende Güter wie Energie und Lebensmittel außer Acht lässt, gab leicht nach und liegt nun bei 3,2 %. Insbesondere die wichtige Wohnkostenkomponente drückte den Wert. Sie stieg nur um 0,3 % – die Märkte hatten mit bis zu 0,6 % gerechnet.
Die Hoffnung auf weitere Leitzinssenkungen durch die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) besteht damit fort. Zumal der kommende Präsident Donald Trump als Freund niedriger Zinsen gilt. Für dieses Jahr rechnen die Märkte derzeit nur mit einer einmaligen Senkung des Leitzinses um 0,25 Prozentpunkte. Im Augenblick liegt der US-Leitzins in der Spanne von 4,25 bis 4,5 %. Die Renditen der zehnjährigen US-Staatsanleihen sanken nach Bekanntgabe der Inflationsdaten am Mittwoch von knapp 4,8 % auf mittlerweile 4,6 %, was Aktien im Vergleich zu Anleihen wieder etwas attraktiver macht.
In den USA hat die Berichtssaison begonnen. Die seit Trumps Wahlsieg stärker werdende US-Währung trübt aber die Erwartungen an die Unternehmenszahlen. Am Montag übersprang der US-Dollar vorübergehend den Gegenwert von 0,98 € – der höchste Wert seit November 2022. Die Zahlen exportorientierter US-Unternehmen dürften darunter leiden. In den bereits vorgelegten starken Quartalsergebnissen von Goldman Sachs, JPMorgan Chase und Wells Fargo, die traditionell die Berichtssaison eröffnen, fand sich davon noch nichts. Die US-Bankenbranche erwirtschaftet nur etwa ein Sechstel ihrer Umsätze außerhalb der USA.
Die deutsche Wirtschaft ist 2024 das zweite Jahr in Folge geschrumpft. Nach einem Minus von 0,3 % im Jahr 2023 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im vergangenen Jahr um 0,2 %. Im laufenden Jahr dürfte es kaum besser aussehen. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) geht davon aus, dass Deutschland 2025 mit 0,7 % das schwächste BIP-Wachstum unter den Industrienationen aufweisen wird. Sollte Trump mit seinen Plänen für hohe Strafzölle Ernst machen und andere Länder mit Gegenzöllen antworten, könnte es schlimmer kommen. Dann stünden laut Berechnungen des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), von denen die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete, in der exportorientierten deutschen Wirtschaft bis zu 300.000 Jobs auf der Kippe.
Die Japanifizierung Chinas
Nach zwei Verlustjahren in Folge haben die chinesischen Börsen 2024 zweistellig zugelegt. Die gängigen China-ETFs schlagen mit 20 bis 25 % Plus in Euro zu Buche – wobei diese Performance ausschließlich aus dem Oktober stammt. Damals hatten Notenbank und Regierung ein massives Finanz- und Konjunkturpaket geschnürt, um der lahmenden Wirtschaft auf die Sprünge zu helfen.
Inzwischen ist schon wieder Ernüchterung eingekehrt. Gegenüber den herbstlichen Hochs haben die Indizes mehr als ein Zehntel nachgegeben. Denn milliardenschwere Finanzspritzen können zwar das kurzfristige Sentiment verbessern – aber eben keine Geisterstädte beseitigen, keine Überkapazitäten in der industriellen Fertigung auslasten und nichts an der demographischen Schieflage und der Jugendarbeitslosigkeit ändern. Dafür braucht es strukturelle Reformen, die obendrein nicht über Nacht wirken.
Insofern scheint die Hoffnung auf neue, noch umfangreichere Stimulus-Maßnahmen der Pekinger Regierung zu kurz gesprungen. Zumal am Rentenmarkt das Gegenteil einer baldigen Erholung eingepreist wird. Die Renditen der 10-jährigen Staatsanleihen sind im freien Fall und allein in den vergangenen drei Monaten von 2,1 % auf 1,6 % gesunken. Ein starkes Indiz für die These einer „Japanifizierung“ Chinas: Eine schwache Wirtschaft sorgt für Investitions- und Konsumzurückhaltung, was zu sinkenden Preisen führt, die die Wirtschaft weiter schwächen – die klassische Deflationsspirale, wie sie Japan über zwei Jahrzehnte erlebt hat.
Auch davon lässt sich indes profitieren. Denn es gibt mehrere ETFs auf chinesische Staatsanleihen – und wenn die Renditen fallen, steigen die Anleihekurse, allein seit Oktober währungsbereinigt um über 6 %. Sicher ein sehr spezielles Instrument, das aber einmal mehr illustriert, wie man sich mit ETFs für bestimmte Szenarien rüsten kann.
Die Geschichte des französischen Industriekonzerns Compagnie de Saint-Gobain geht zurück ins 17. Jahrhundert auf Louis XIV., den Sonnenkönig. Bereits damals wurde eine Spiegelglas-Manufaktur gegründet, die in den heutigen Konzern mündete. Manufakturen waren die ersten Betriebe der Massenproduktion und gelten als Vorstufe der späteren industriellen Fertigung in Fabriken.
Mittlerweile ist Saint-Gobain in vielen Feldern aus den Bereichen Werkstoffe, Bauprodukte und Baufachhandel in Europa oder sogar in der Welt führend. Der Konzern ist in 76 Ländern aktiv und erwirtschaftete in den ersten neuen Monaten des Jahres 2024 einen Gesamtumsatz von rund 35 Mrd. €. Damit sank dieser aufgrund eines leicht schrumpfenden Europa-Geschäfts vor allem bei Neubauten sowie Währungseffekten um etwa 3,9 %.
Doch Saint-Gobain zeichnet sich nicht nur durch einen hohen Inlandsanteil seiner breiten Geschäftsfelder aus, der rund ein Viertel des Gesamtumsatzes beträgt, sondern auch durch ein hohes Engagement in Nordamerika. Dort wuchs der Umsatz in den ersten neun Monaten im Vergleich zu anderen Regionen. In den USA profitierte der Konzern vom staatlich geförderten Infrastrukturausbau durch den sogenannten Infrastructure Investment and Jobs Act der scheidenden Regierung von Joe Biden.
Für das Gesamtjahr 2024 strebt Saint-Gobain eine weitere Steigerung der operativen Marge an. Im Jahr 2023 betrug diese 11 %. Im Vergleich zu anderen Unternehmen aus der Branche ist die Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von aktuell 15 zwar nicht ganz so günstig bewertet, aber bietet aktuell immerhin noch eine Dividendenrendite von 2,4 %. Der Kurs der Aktie ist in den vergangenen fünf Jahren um über 140 % gestiegen. Zahlen für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2024 präsentiert Saint-Gobain am 27. Februar.
Produkt-Highlight
Sich mehr bewegen, mit dem Rauchen aufhören, gesünder essen – zum Jahreswechsel machen sich viele Menschen gute Vorsätze, um ihr Leben in Zukunft besser zu gestalten. Ein nicht minder beliebter Vorsatz ist es, mehr Geld zu sparen, um seine persönlichen Ziele zu erreichen oder Wünsche zu erfüllen. Geld sparen die Menschen für Anschaffungen wie beispielsweise ein Auto, den Traum von den eigenen vier Wänden oder ganz wichtig: die Absicherung des Lebensstandards im Alter. Wer mittel- bis langfristig Vermögensaufbau betreiben möchte und 2025 mit dem Investieren endlich durchstarten, könnte über eine Einmalzahlung oder einen Sparplan in einen breit gestreuten Aktien-ETF nachdenken. Der Invesco FTSE All-World UCITS ETF Acc ist ein thesaurierender Indexfonds, der die Kapitalerträge aus Gewinnausschüttungen der Unternehmen (Dividenden) automatisch reinvestiert. Damit eignet er sich für den langfristigen Vermögensaufbau.
Der ETF bildet den breit gestreuten FTSE All-World Index nach und bietet so Zugang zu weltweit mehreren tausend von Aktien aus Industrie- und Schwellenländern mit hoher und mittlerer Marktkapitalisierung. Der ETF ist damit als Basis für den guten Vorsatz des Sparens zu sehen. Die Gesamtkostenquote (TER) des ETFs liegt bei 0,15 % im Jahr. Der Invesco FTSE All-World UCITS ETF Acc ist damit der günstigste ETF, der den FTSE All-World Index nachbildet. Der ETF versucht, die Wertentwicklung des Index durch ein Sampling-Verfahren möglichst genau abzubilden. Dabei wird nur eine Auswahl der Aktien physisch gekauft, was in der Regel zu Kostenvorteilen führt. Der Fondsanbieter versucht damit für die Anlegenden, ganz gemäß ihrer guten Vorsätzen, ebenfalls zu sparen.
Rohstoffe performten im Dezember mit einem Plus von 3,2 % besser als alle anderen Anlageklassen. Hauptgrund für die Wertsteigerung war der Sub-Sektor Energie, der um 8,2 % stieg. Kakao legte im Dezember sogar um knapp 30 % zu. Im Gesamtjahr 2024 stieg er laut dem „Handelsblatt“, basierend auf Daten von Bloomberg, um 178,2 %. Unter anderem trieben Ernteausfälle, wie beispielsweise in der Republik Côte d’Ivoire, den Kakaopreis. Ende Dezember erreichten Terminkontrakte (Futures) für Kakao an der Rohstoffbörse in New York mit fast 13.000 $ pro Tonne einen neuen Rekord.
Der iShares Diversified Commodity Swap UCITS ETF bildet den Bloomberg Commodity Index nach. Der ETF bietet Zugang zu Futures auf Rohstoffe aus den Bereichen Energie, Edelmetalle, Industriemetalle, Lebendvieh und Agrarrohstoffe. Der Xtrackers Bloomberg Commodity ex-Agriculture & Livestock Swap UCITS ETF deckt über zehn verschiedene Rohstoffkontrakte aus den Sektoren Energie, Edelmetalle, Industriemetalle ab, ausgeschlossen sind bei diesem ETF landwirtschaftliche Sektoren.
Ein Swap-ETF bildet, ähnlich wie ein herkömmlicher ETF, die Entwicklung eines Index ab. Der wesentliche Unterschied besteht jedoch darin, dass ein Swap-ETF nicht direkt in Vermögenswerte (z. B. Aktien) investiert, sondern einen Vertrag mit einem Swap-Kontrahenten abschließt. Durch diesen erhält der ETF einen Zugang zu den Erträgen und der Wertentwicklung der Vermögenswerte, die dem Index zugrunde liegen. Über Swap-ETFs kann in Märkte investiert werden, die sonst nur schwer zugänglich sind. Der Goldpreis stieg im vergangenen Jahr kontinuierlich. Das Edelmetall blieb trotz hoher Anleiherenditen attraktiv für Anlegende, die ihr Portfolio über mehrere Assetklassen diversifizieren möchten. Zu den beliebtesten Rohstoff-ETFs im Scalable Broker zählen:
Quelle: Capgemini „Consumer Trends Report 2025“
Clever einkaufen
Laut einer Studie des Beratungsunternehmens Capgemini verändert generative künstliche Intelligenz (GenAI), weltweit das Einkaufsverhalten der Menschen über alle Generationen hinweg. Bei der Recherche nach Produkten oder Dienstleistungen setzen mittlerweile 58 % der Befragten mitunter auf GenAI-Chatbots. Sie arbeiten plattformübergreifend, indem sie neben Suchmaschinenergebnissen auch Social-Media-Plattformen und Websites der Einzelhändler durchforsten.
Laut Capgemini betrachten weltweit sieben von zehn Unternehmen der Konsumgüter- und Einzelhandelsbranche GenAI als Technologie mit erheblichem Transformationspotenzial. Die Studie zeigt allerdings auch, dass die Investitionen in die Technologie zwar steigen, die Nutzung von GenAI aber noch hinter den Erwartungen zurückbleibt.
Wissensbox
Was ist die Vorabpauschale
Die Vorabpauschale ist ein steuerliches Konzept, das im Rahmen des Investmentsteuergesetzes in Deutschland eingeführt wurde. Damit wird die Besteuerung von Wertsteigerungen bei Fonds und ETFs geregelt, auch wenn diese noch nicht realisiert sind.
Im Gegensatz zur üblichen Steuerpraxis, bei der Wertsteigerungen erst nach der Realisierung (Kapitalerträge) besteuert werden, wird die Vorabpauschale jährlich auf Basis einer fiktiven Ertragsberechnung erhoben. Dadurch wird die Steuer bereits im Voraus gezahlt. Bei einem späteren Verkauf der Fondsanteile wird die bereits abgeführte Steuer angerechnet, sodass nur der noch nicht abgedeckte Gewinnanteil versteuert werden muss.
Die Vorabpauschale kann aber mit Ihrem Freistellungsauftrag verrechnet werden. Falls Sie es noch nicht getan haben, richten Sie also Ihren Freistellungsauftrag ein und achten Sie bitte darauf, genug Geld auf Ihrem Verrechnungskonto vorzuhalten, damit die Steuer abgebucht werden kann. Um die zu erwartende Vorabpauschale und Steuerlast einschätzen zu können, bietet „justETF“ einen ETF-Steuerrechner.
Wer gleich zum Jahresstart seine Vorsätze zum Vermögensaufbau befeuern will, sollte schnell auf unserem Instagram-Kanal vorbeischauen. Hier verlosen wir 10.000 € fürs Portfolio. Hier mitmachen – und viel Erfolg!
Quellen: Scalable and dpa-AFX